 | Trackliste | Track | Titel | | | 1 | First Light | | 2 | Smoke From Distant Fires | | 3 | Celebration Of Decay | | 4 | Echo Of Souls | | 5 | Apparition | | 6 | Hiraeth | | 7 | Water Divides The Tide | | 8 | Metanoia | |
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| | TELEPATHY | Tempest | | Was für ein Brett! Mit "Tempest" unterstreichen die englischen TELEPATHY ihren Ausnahmestatus in der Postmetal-, Sludge- und Doomszene und wagen sogar den Schritt zum Gesang. Fans von ISIS, TOOL oder CULT OF LUNA greifen blind zu. "Tempest" erscheint als CD und aufwendige Doppel-LP mit Etching und 180-Gr.-Vinyl auf GOLDEN ANTENNA.
"Tempest" ist das lang erwartete zweite Album der englischen Instrumental-Metalband TELEPATHY. Aufgenommen, gemixt und gemastert in den Orgone Studios in London von Produzent JAIME GOMEZ ARELLANO (GHOST, OPETH, PARADISE LOST, ALTAR OF PLAGUES, CATHEDRAL), tritt "Tempest" in die Fußstapfen des Vorgängers "12 Areas". "Tempest" ist ein Konzeptalbum. Es stellt die Reise einer Person dar, die umgeben von Trauer und totaler Isolation, nach einer großen Flut erwacht. Das Album führt den Hörer auf die Reise durch das Erwachen, die Trostlosigkeit und schlussendlich die Annahme der Situation. Auf "Tempest" wird das kompromisslose Songwriting der Band deutlich. Es vereint Elemente von Postmetal, Sludge, Doom und Black Metal mit unorthodoxen und komplexen Songstrukturen, wodurch eine zusammenhängende und kathartische Soundlandschaft aus einzigartigem Instrumental-Metal entsteht. Die erstmalige Einbeziehung von Gesang auf dem zentralen Stück des Albums, "Echo Of Souls", zeigt TELEPATHY als eine Band, die furchtlos völliges Neuland betritt und damit ihren Ruf als weiterdenkende Band der Metalszene untermauert. Wo der Vorgänger noch einen gewollt chaotischen und wilden Sound verkörperte, markiert "Tempest" einen Wechsel hin zu einem ausgeglichenen und zugänglichen Sound mit mehr Dynamik und Geräumigkeit im Klangbild. Der Schwerpunkt liegt auf klanglichem Gewicht, ungezügelter Schwere, Melodien und emotionaler Tiefe.
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