| Trackliste | Track | Interpret | Titel | | | 1 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Octavio (A-Seite) | | 2 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Sleep | | 3 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Fogcutter | | 4 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Doula | | 5 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Mappy The Poet | | 6 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Pig No 4 | | 7 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Offstage (B-Seite) | | 8 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | In Dead Silence | | 9 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Kalekon | | 10 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Rara Vez | | 11 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Weeping Willow | | 12 | Gerd Baumann / Gregor Hübner | Hector La Voce | |
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| | GERD BAUMANN / GREGOR HÜBNER | Pelikula (CD) - Vinyl | | Neues Album des erfolgreichen Filmmusik-Komponisten, Gitarristen und Produzenten GERD BAUMANN (DREIVIERTELBLUT) zusammen mit dem u.a. Grammy-Nominierten Komponisten und Violinisten GREGOR HÜBNER (TANGO FIVE), welcher vor allem durch seine Auftritte bei den Weltausstellungen (1992 in Sevilla und 2000 in Hannover) oder den Olympischen Spielen (2004 in Athen) weltbekannt ist. "Pelikula" erscheint als LP inklusive CD-Beilage auf MILLAPHON RECORDS.
Bereits 2009 trafen sich die beiden Musiker das erste Mal im Münchner Residenztheater zur Produktion des Stücks „Ein leichtes Spiel" von BOTHO STRAUß. Seitdem arbeiten sie immer wieder sehr erfolgreich gemeinsam, initiieren neue Musik-Projekte und schaffen dabei musikalische Höhepunkte, u.a. bereits 2010 für die Musik des preisgekrönten Films „Die Hebamme – Auf Leben und Tod“, eine deutsch-österreichische Koproduktion unter der Regie von DAGMAR HIRTZ mit der Schauspielerin BRIGITTE HOBMEIER in der Hauptrolle. Diese mitunter sehr bewegende, kongenial an der dramatischen Handlung entlangführende Filmmusik von BAUMANN und HÜBNER ist der schöpferische Ausgangspunkt für ihre weitere Arbeit zu „Pelikula“. So wachsen bei diesem Album sporadische Notizen wie in einem musikalischen Stenogrammheft im freundschaftlichen Zusammenspiel der beiden Vollblutmusiker zu etwas zusammen, das man als epische Miniaturen umschreiben möchte. Kleine, mit feinen Strichen gefertigte Zeichnungen, in denen schon im Ansatz farbenprächtige Gemälde schlummern und dann hörbar gemacht werden. Mal sind es große Sound-Landschaften, die anmutig wie während einer Nachtfahrt durch die sondierenden Lichtkegel der Autoscheinwerfer huschen, und dann wieder in einem Klangspiel ruhen, das sich zart auf die damit erzählten Geschichten legt. | |
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