Der österreichische Musiker Bernhard Eder veröffentlicht sein neuestes Werk „Golden Days“. Mit den 10 Songs zeigt der Musiker, dass er nicht nur sanfte, sondern auch energetischere, von psychedelischem Krautrock beeinflusste Musik zaubern kann. Erscheint als CD und LP auf Tron Records. Indie-Tipp!
Geboren 1975 in Oberösterreich absolviert er 1997 zunächst einen zweijährigen Audioengineer-Lehrgang an der SAE Wien. Anschließend studiert Bernhard Eder Jazzgesang am Wiener Konservatorium. Nebenbei ist er als Songwriter, Sänger sowie Gitarrist in der Band Wa:rum, mit der Eder drei Alben veröffentlicht, aktiv und ist in der österreichischen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine musikalische Vielfalt stellt der Musiker immer wieder mit diversen Projekten oder Kollaborationen unter Beweis. So erschuf er mit dem Wiener Elektronik-Tüftler Klaus Hofer das Indietronic-Projekt Be.One und spielte unter dem Pseudonym Alec Tron mit verschiedenen Pop, Elektronik als auch experimentellen Sounds. In seinem neuesten Projekt „Golden Days“ hat der Vollblutmusiker all seine Erfahrungen mit einfließen lassen. Aufgenommen in nur einem einzigen Raum, schwingen die 10 Songs zwischen bittersüßer Fragilität und austreibendem Selbstbewusstsein. Fünf Jahre hat sich Eder Zeit genommen, seine Kompositionen zu perfektionieren und anzupassen. Jedes kleinste Detail sorgt für ein volles, facettenreiches Klangerlebnis. In den emotionalen Texten spricht der Musiker die bedrückenden Probleme der Gesellschaft an und die Musik besänftigt als anschmiegsamer, ehrlicher Begleiter.