| Trackliste | Track | Titel | | | 1 | Hey Run Away (A-Seite) | | 2 | Empires | | 3 | Oh Catalonia | | 4 | Excommunicate Me | | 5 | Same Old Sin | | 6 | Born To Break (B-Seite) | | 7 | Paradise Is Burning | | 8 | Curse | | 9 | Raging Wind | |
|
| | WOLVES & WOLVES & WOLVES & WOLVES | Cursecursecurse - Vinyl | | Die Band Wolves&Wolves&Wolves&Wolves veröffentlicht mit "cursecursecurse" ein weiteres Indie-Punkrock-Album, das, wie auch die vorherigen Alben, mit charakteristisch rauen Stimmelementen und harmonisch-prägnanten Instrumentalsounds überzeugt. Erscheint als LP auf Gunner Records. Das Indie-Punkrock-Quartett aus Salem, North Carolina hat sich 2008 um den Songwriter, Leadsänger und Gitarristen Brian Woodall und dem Schlagzeuger Kyle Woodall gebildet. Trotz wechselnder Gitarren- und Bassbesetzung zwischen talentierten Künstlern wie Elijah Newman oder Scotty Sandwich und Derek Secore oder Kyle Cox, sind Wolves&Wolves&Wolves&Wolves auch mit diesem Album ihrem Stil treu geblieben. Mit den Songs "Hey Run Away" und "Empire" eröffnet die Band "cursecursecurse" mit dem bekannten schroff-düsteren Gesang, der im Kontrast zu melodischen Gitarrenriffs und prägnantem, treibenden Schlagzeug steht und an frühe Punk-Ikonen wie The Clash und Hot Water Music erinnert. Neben dem dominierenden, warmmelancholischen RockSound, überrascht Wolves&Wolves&Wolves&Wolves mit ihrem letzten Song "Raging Wind", der nur mit akustischer Gitarre und Gesang auskommt und einen harmonischen Ausklang bietet. "Cursecursecurse" ist ein gelungenes, abwechslungsreiches Indie-Punkrock-Album, das mit dem Mix aus Indie Rock, Punk, Emo und akustisch-folkigen Momenten begeistert. | |
|