 | Trackliste | Track | Titel | | | 1 | Intro | | 2 | Rapture | | 3 | SpacePit | | 4 | Lighthouse | | 5 | Wailing | | 6 | Guillotine | | 7 | Virus | | 8 | The Trial | | 9 | Nightcrawlers | | 10 | Devil over Prague | | 11 | Chained to Grief | | 12 | Nothingheads | |
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| | COSMOBRIGADE | Hollow Obsessions | | Mit Hollow Obsessions präsentiert die Prager Band CosmoBrigade ihr erstes vollständiges Studioalbum – ein Werk, das den Zeitgeist der Darkwave/Post-Punk-Revival-Szene perfekt einfängt, ohne dabei in bloßer Nostalgie zu versinken. Seit ihrer Gründung Anfang 2023 hat das Quartett eine beachtliche Entwicklung hingelegt, und mit diesem Debüt beweisen sie, dass ihr Aufstieg alles andere als Zufall ist. Erscheint als CD auf Alice In...
Schon mit ihrer ersten EP "SpacePit" sorgten CosmoBrigade für Aufsehen in der europäischen Szene. Doch "Hollow Obsessions" geht einen Schritt weiter – es ist reifer, düsterer und emotional intensiver. Die Einflüsse sind klar: Joy Division, frühe Editors, vielleicht eine Prise She Past Away – aber CosmoBrigade klingen nie wie eine bloße Kopie. Vielmehr filtern sie die Essenz dieser Vorbilder durch ihr eigenes ästhetisches Prisma und verleihen ihr eine kühle, osteuropäische Note. Musikalisch dominieren treibende Basslinien, hallgetränkte Gitarren und düstere Synth-Flächen – eine Klangarchitektur, die sowohl hypnotisch als auch bedrückend wirkt. Der Gesang, irgendwo zwischen distanziertem Sprechen und melancholischem Klagen, verleiht den Songs eine zerbrechliche Intensität. Besonders bemerkenswert: Trotz ihrer noch jungen Bandgeschichte wirkt "Hollow Obsessions" erstaunlich stilsicher. Die Produktion ist klar, aber nicht überpoliert – der Sound bleibt roh, organisch und authentisch. Jeder Track trägt zur düsteren Gesamtatmosphäre bei, und doch hat jeder seine eigene Identität. | | Hersteller/Einführer Angaben | |
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