| Trackliste | Track | Titel | | | 1 | Again (A-Seite) | | 2 | Rain | | 3 | Willow Tree | | 4 | We Could Have Been | | 5 | Shades | | 6 | The Space | | 7 | Surface (B-Seite) | | 8 | I Don't Know How To Talk To You | | 9 | Curve A Line | | 10 | Mistaken | | 11 | You Are Here | | 12 | How Can I Become | |
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| | CATT | Why, Why - Vinyl | | Nach ihrer Debüt-EP „Moon“ veröffentlicht die Berlinerin CATT jetzt ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum. „Why, Why“ verbindet Pop und Indie und hat seine Stärken in den vielen kleinen Details der einzelnen Songs. Mit ganz viel Leidenschaft und Kreativität erschafft die junge Songwriterin hier ein spannendes wie abwechslungsreiches Album. Erscheint als CD und Vinyl-LP auf LISTENRECORDS.
Im Gartenhaus der Roger Willemsen Stiftung am Rande Hamburgs richtet CATT sich Anfang des Jahres ein kleines Studio mit all ihren Instrumenten ein. In unmittelbarer Nähe zum Wald, dem Ort, wo sie sich seit ihrer Kindheit am wohlsten fühlt, findet die 25-Jährige den perfekten Rückzugsort vor, um sich zum ersten Mal voll und ganz ihrer eigenen Musik zu widmen. Und tatsächlich prägen die Magie und Inspirationskraft des Ortes die Stimmung des ganzen Albums. “Why, Why” ist CATTs Suche nach dem Sinn in einer unsicheren Zeit. Die Frage nach dem Warum, dem Wozu, durchweht das Album als subtiler Hauch. Wie viele Vertreter*innen ihrer Generation hinterfragt sie das Großstadtleben und das vermeintlich unbeschwerte Jungsein. Kurz bevor sie aus ihrem Refugium nach Berlin zurückkehrt, erreicht Corona Europa und die Notwendigkeit dieser Suche wird so sichtbar wie selten zuvor: Als selbstverständlich betrachtete Strukturen brechen krachend auf, Menschen hinterfragen ihre Lebensentwürfe, sehnen sich nach Ruhe, Klarheit, Leichtigkeit. Und die Hoffnung auf einen Wandel ist groß. CATT findet auf “Why, Why” einen eigenen Ausdruck für diese Themen - und das stets mit dem Grundton der Zuversicht, der alle Titel auf unterschiedliche Weise färbt. Die Multiinstrumentalistin versprüht ganz viel Kreativität und beweist ihr Vielseitigkeit in den Songs. Auch ihr Händchen für ausgewählte Gastmusiker ist zu erwähnen. Das Album lebt nicht von großer Bombastik, sondern findet seine Stärken in den vielen kleinen Arrangements. Tipp! | | |
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